22. Juli 2022

Dutch Youth Regatta in Workum vom 26.05. bis 29.05. 2022

Am Mittwoch den 25.05.2022 sind mein Vater, meine kleine Schwester und ich in Workum angekommen. Wir standen mit unserem Anhänger (auch zum Schlafen) auf einem Campingplatz in der Nähe der Regatta.

  1. Regattatag:

Am Donnerstag hieß es zack, zack aufstehen, frühstücken, Segel schnappen und auf zur Anmeldung. Bei der Anmeldung musste ich meinen Namen sagen. (Als ich ihn nannte, meinte die Frau an der Anmeldung, dass ihre Tochter auch so heißt!). Mein neues Segel hat einen Stempel und ich eine Tasche mit Stickern für meinen Baum und eine Trinkflasche bekommen. Gegen Mittag ging es aufs Wasser. Bevor man slippen durfte wurde kontrolliert, ob man eine Pfeife hat. Ich bin einen 35. Platz gesegelt und die andere Wettfahrt habe ich nicht zu Ende geschafft, weil zu viel Wind war und ich keine Kraft mehr hatte.

  1. Regattatag:

Am Freitag sollte um 11:00 Uhr Start sein. Da sehr viel Wind angesagt war, wurde gegen 10:30 Uhr eine Flaggenkombination hochgezogen, die bedeutete, dass die Opti Benjamin (meine Opti-Gruppe) heute nicht mehr rausfahren. Tim (unsere Trainer vom Niedersachsenkader) hat trotzdem Besprechung und Videoanalyse mit uns gemacht.

  1. Regattatag:

Am Samstag sollte genauso wie am Freitag 11:00 Uhr Start sein. Gegen 10:30 Uhr hieß es: 3 Stunden Startverschiebung wegen zu viel Wind. Um 13:30 Uhr war ich segelfertig und wollte slippen, da wurde eine Flaggenkombination hochgezogen, dass doch erst um 16:00 Uhr Start ist. Um 14:00 Uhr sind wir Benjamins dann mit Tim auf dem Motorboot zu den anderen Optis rausgefahren, die segeln durften, da Tim dachte, dass wir nicht mehr rausfahren. Er hat uns trotzdem wieder pünktlich reingebracht, am Ende sind wir aber nicht mehr gesegelt. Statt dessen haben meine Freunde und ich mein neues Boot getauft, auf den Namen „lemon soda“.

  1. Regattatag:

Der Sonntag war meiner Meinung nach der beste Tag. Es war nicht ganz so viel Wind und man konnte gut segeln. Vor dem Rausfahren wurden die Pfeifen wieder kontrolliert. Am Anfang war etwas mehr Wind, der nach und nach abnahm. Ich bin einen 27., 18. und einen 14. Platz gesegelt. Einige Benjamins haben wegen dem Wind nicht alle Wettfahrten mitgesegelt.

Gesamteindruck:

Es war sehr viel Trubel um einen herum. Und trotz des vielen Windes war es ein schönes Wochenende und ich habe viel gelernt.

Eure Pheline – GER 1687